Leistungsstärke der Privaten Krankenversicherung

Die PKV steht für optimale medizinische Versorgung.

Die PKV erstattet alle notwendigen Untersuchungen und Behandlungen im vertraglich vereinbarten Rahmen ohne Einschränkung. Während die Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung stets „ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ sein müssen, zählt in der Privaten Krankenversicherung nur das Kriterium der medizinischen Notwendigkeit. Sie übernimmt beispielsweise die Kosten für alle zugelassenen Medikamente, während nicht rezeptpflichtige Medikamente von der Gesetzlichen Krankenversicherung in der Regel nicht mehr bezahlt werden. Im Krankenhaus werden Privatpatienten oft vom Chefarzt behandelt, bei Heilmitteln gibt es – sofern einzelne Tarife nichts anderes vorsehen – weder Mengenbeschränkungen noch Zuzahlungen.

Die PKV garantiert ärztliche Therapiefreiheit auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft.

Ausdruck der Leistungsstärke der Privaten Krankenversicherung sind die freie Arzt- und Krankenhauswahl für die Versicherten und die Therapiefreiheit des Arztes. Dies umfasst grundsätzlich auch innovative Diagnose- und Therapieverfahren sowie neue Arzneimittel, die von der Fachwelt als sinnvoll anerkannt werden. Privatversicherte können sich daher auf die unbegrenzte, zeitnahe Teilhabe am medizinischen Fortschritt verlassen. Dagegen muss jede Innovation in der ambulanten Versorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung zunächst einen Genehmigungsprozess durchlaufen, bevor die Versicherten einen Anspruch darauf bekommen. Aus diesem Grund kommen innovative Behandlungs- und Untersuchungsmethoden Privatpatienten oft früher zugute.

Im Vergleich zur Gesetzlichen Krankenversicherung garantiert die PKV einen besseren Service.

Privatversicherte zahlen für viele medizinische Leistungen höhere Honorare als gesetzlich Versicherte. Dafür erhalten sie einen besseren Service, also etwa eine schnellere Terminvergabe, kürzere Wartezeiten in der Praxis, Samstags- oder Telefonsprechstunden. Im Krankenhaus können sie je nach Tarif besondere Komfortleistungen wie Ein- oder Zweibettzimmer in Anspruch nehmen. Auch gesetzlich Versicherte können von diesem Service profitieren: Die PKV-Unternehmen bieten ihnen eine Vielzahl von Zusatzversicherungen an, mit denen sie sich die Vorteile eines Privatpatienten sichern können. Auch in der Pflegeberatung kann die PKV im Leistungswettbewerb punkten: Anders als bei gesetzlichen Kassen müssen die Pflegebedürftigen nicht erst eine Beratungsstelle aufsuchen, sondern werden von den Pflegeberatern zu Hause besucht.

Die PKV bietet faire Beiträge bei sehr guter Leistung.

Obwohl die PKV Ärzten und anderen Leistungserbringern deutlich mehr Honorar als die Gesetzliche Krankenversicherung zahlt, kann sie im Preiswettbewerb mit den gesetzlichen Kassen bestehen: Beamte können sich bei den Privaten passgenau zu ihrer Beihilfe den Restanteil absichern und müssen damit nur noch 20 bis 50 Prozent des üblichen Tarifbetrags zahlen. Auch für Selbstständige und Angestellte ist der Wechsel in die PKV finanziell oft eine gute Wahl. Die Beiträge hängen nicht vom Einkommen, sondern von Alter, Gesundheit und Versicherungsumfang ab, so dass es sich lohnt, sich schon in jungen Jahren privat zu versichern.

PKV-Kunden sind hochzufrieden!

Ob Emnid, Allensbach oder die Forschungsgruppe Wahlen: Umfragen renommierter Meinungsforschungsinstitute ermitteln regelmäßig Spitzenwerte bei der Kundenzufriedenheit von Privatversicherten: Nach der jüngsten Allensbach-Umfrage aus dem Frühjahr 2017 sind 92 Prozent von ihnen mit ihrer Versicherung zufrieden oder sehr zufrieden. Von dieser Kundenzufriedenheit können andere Branchen nur träumen. Und wenn wider Erwarten doch etwas schiefgeht, gibt es als Ansprechpartner den PKV-Ombudsmann. Die geringe Zahl der Beschwerden bei dieser neutralen Schlichtungsstelle ist ein zusätzlicher Gradmesser für die hohe Zufriedenheit. Die 6.084 Beschwerden für 2016 entsprechen nur rund 0,014 Prozent der Verträge. 99,99 Prozent der Versicherten sehen also keinen Grund, sich über ihre Private Krankenversicherung zu beschweren.